Wir laden ein zum Geben und Nehmen
Dieser Winter bringt viele Herausforderungen mit sich. Selten spüren wir so unmittelbar, wie sich Dinge, die „im Großen“ geschehen, auf den Alltag auswirken. Durch die Inflation und die rasante Steigerung von Energiekosten wissen Menschen, die ohnehin am Rand des Existenzminimums leben, nicht mehr ein noch aus. Doch auch Familien, die bislang einigermaßen über die Runden kamen, kommen jetzt an ihre Grenzen.
Wir unterstützen Sie, wenn Sie etwas brauchen!
Eine erste Anlaufstelle für Menschen vor Ort ist die Sozialsprechstunde an der Christuskirche (Beethovenstr. 44), jeden Mittwoch von 9-12 Uhr. Dort steht unser Sozialarbeiter Rüdiger Matura zum Gespräch bereit. In unkomplizierten Fällen kann er direkte Hilfe leisten und Ihnen beispielsweise mit unserem gut gefüllten Lebensmittelschrank weiterhelfen.
Bei einem größeren Bedarf stellt Herr Matura die Weichen und arbeitet eng mit dem „Zeitraum“ des Diakonischen Werks in der Siegburger Innenstadt zusammen. Sollten Sie sich direkt dort beraten lassen wollen, wenden Sie sich gerne an Janin Joos. Sie erreichen Frau Joos telefonisch unter 02241 / 252 15 32, per Mail unter janin.joos@diakonie-sieg-rhein.de.
Neben Herrn Matura sind alle Mitarbeitenden der Kirchengemeinde, insbesondere das Pfarrteam und die Gemeindeschwester gerne für Sie ansprechbar. Selbstverständlich vertraulich und diskret.
Unsere Beratungs- und Hilfsangebote sind nicht an den Erhalt von Sozialleistungen, einen Tafelausweis oder ähnliches gebunden. Auch nicht daran, ob Sie ein Mitglied unserer Gemeinde sind. Wenn Sie Hilfe brauchen dürfen Sie sich melden. Oft ist es einfach der geschulte und erfahrene Blick von außen, der eine Lösung für Ihr Problem findet.
Sie haben mehr als Sie brauchen und möchten etwas geben?
Dann freuen wir uns zu allererst einmal mit Ihnen und sind dankbar, dass es Ihnen so gut geht. Vielleicht haben Sie den Wunsch, anderen Menschen etwas von Ihrem materiellen Gut abzugeben? Viele Menschen haben die Energiekostenpauschale bitter nötig, für nicht wenige ist es aber auch Geld, das für den Lebensalltag nicht zwingend notwendig gewesen wäre.
Sollten Sie sich in dieser Situation befinden, dann freuen wir uns, wenn Sie das Geld oder einen Teil davon dorthin weitergeben, wo die Energiepauschale keine ausreichende Hilfe war. Mit dem Verwendungszweck „Diakonie Hennef“ können Sie Geld auf das Spendenkonto DE17 3705 0299 0000 2001 21 der Evangelischen Kirchengemeinde Hennef überweisen.
Wir sichern Ihnen zu:
Wir suchen laufend nach neuen Wegen, materiell Schwächere zu stärken und setzen Ihre Spende dort ein, wo sie dringend gebraucht wird!